Kim Kardashian verriet, dass sie sich in Mexiko mit verbotenen Methoden behandeln ließ
Und löste eine Welle der Kritik aus
Die 44-jährige TV-Persönlichkeit Kim Kardashian reiste zusammen mit ihrer Schwester Khloé nach Mexiko, um sich einer Behandlung zu unterziehen, die in den USA nicht verfügbar ist. Sie besuchte die Klinik Eterna Health, wo sie eine sogenannte Muse-Stammzellentherapie erhielt, die als Methode zur «vollständigen zellulären Regeneration» und zum Ersatz beschädigter Gewebe in Gelenken und Muskeln beworben wird.
Auf Instagram teilte Kardashian Fotos aus dem medizinischen Zentrum — darauf ist sie in schwarzem Outfit und Schutzbrille neben einem Arzt zu sehen, sowie während der Behandlung selbst, bei der auf ihrem Rücken Spuren der Prozedur erkennbar sind.
Kim erinnerte daran, dass sie sich vor zwei Jahren bei einem Training eine schwere Schulterverletzung zugezogen hatte und nur die von Dr. Adeel Khan durchgeführte Muse-Therapie ihr sofortige Erleichterung und die volle Beweglichkeit des Gelenks zurückgebracht habe. Dieses Mal wandte sie sich wegen eines langjährigen Problems an ihn — chronischer Rückenschmerz. Ihren Angaben zufolge war die Wirkung erneut sofort spürbar: «Der unerträgliche Schmerz ist endlich verschwunden.»
Der Beitrag der Star-Dame löste jedoch Empörung in den sozialen Medien aus. Nutzer warfen ihr vor, eine übermäßig teure Therapie zu bewerben, und erinnerten an die unzureichende wissenschaftliche Erforschung dieser Methode sowie an mögliche Risiken, darunter ein erhöhtes Risiko für die Entstehung von Krebserkrankungen.
Es sei angemerkt, dass in den USA bestimmte Methoden der Stammzellenbehandlung erlaubt sind, die meisten Verfahren jedoch weiterhin experimentell bleiben und keine FDA-Zulassung haben. Kim räumte ein, dass eine solche Behandlung im Ausland nicht für alle zugänglich ist, und äußerte die Hoffnung, dass der wissenschaftliche Fortschritt künftig mehr Patienten eine Chance geben werde.
«Das hat mein Leben in einem Moment verändert, in dem ich dachte, mein Körper gebe auf. Aber denken Sie daran: Jeder Fall ist individuell — konsultieren Sie unbedingt Ärzte.»
Am Ende ihres Beitrags dankte der Star dem Team der Klinik und fügte hinzu: «Auf Hoffnung, Heilung und die Zukunft der Wissenschaft!»
Foto: Instagram @kimkardashian
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