Hatte ein Kind: Freddie Mercury verbarg seine einzige Tochter

Neue Details aus dem Privatleben des Künstlers
Der verstorbene Frontmann der Band Queen, Freddie Mercury, der angeblich keine Nachkommen hinterließ, hatte in Wirklichkeit ein uneheliches Kind. Das wurde Jahrzehnte nach dem Tod der Musiklegende durch die neue Biografie «Mit Liebe, Freddie» der Autorin Lesley-Ann Jones bekannt.
Wie sich herausstellt, wurde Mercury 1976 Vater eines Mädchens. Das Kind entstand aus einer Affäre mit der Ehefrau eines Freundes des Sängers, berichtet die Boulevardzeitung Daily Mail unter Berufung auf die Autorin.
Laut Jones ist Freddies Tochter heute 48 Jahre alt, lebt in Europa, arbeitet im medizinischen Bereich, hat eine eigene Familie und erzieht selbst eine Tochter.
Nur die engsten Vertrauten, einschließlich Freddie selbst, wussten von der geheimen Romanze und der Geburt des Mädchens – Mercury hielt diesen Teil seines Lebens bewusst von der Öffentlichkeit fern.
In dem Buch wird Mercurys Tochter unter dem Decknamen «B» erwähnt. Sie erzählte der Autorin, dass sie ihren Vater immer kannte und bis zu seinem Tod eine herzliche Beziehung zu ihm hatte.
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Публикация от Freddie Mercury/Queen Fanpage (@old_fashioned_girl_)
«Freddie Mercury war und bleibt mein Vater. Wir hatten eine sehr enge und liebevolle Beziehung. Er verehrte mich und war mir sehr zugewandt», heißt es in der Biografie.
Die Autorin behauptet, der Sänger habe seiner Tochter vor seinem Tod 17 Bände persönlicher Tagebücher übergeben, die sie mit Lesley-Ann Jones für das Buch geteilt habe.
Die Biografie erscheint im September und verspricht, ein echter Bestseller zu werden.
Foto: Instagram @old_fashioned_girl_