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Grammy 2025: Gewinner und die denkwürdigsten Momente der Zeremonie

Grammy 2025: Gewinner und die denkwürdigsten Momente der Zeremonie

Grammy 2025: Gewinner und die denkwürdigsten Momente der Zeremonie

Wer war der große Sieger des Abends?

 

Die 67. Grammy-Verleihung, eine der prestigeträchtigsten Musikpreise der Welt, fand in Los Angeles statt. In der Crypto.com Arena verkündeten die Mitglieder der National Academy of Recording Arts and Sciences die herausragenden Musikgewinner des Jahres.

Die Show begann mit einem Auftritt der Nominierten, die ein Lied zu Ehren von Los Angeles sangen, das kürzlich von Waldbränden heimgesucht wurde. Dieses Thema zog sich durch die gesamte Zeremonie: Der Moderator und die Künstler sprachen darüber, und ein QR-Code auf dem Bildschirm ermöglichte es den Zuschauern, Spenden für die Betroffenen der Katastrophe zu leisten.

 

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Billie Eilish trat anschließend mit ihrem Hit Birds Of A Feather auf, begleitet von Kindheitsfotos, die auf dem Bildschirm eingeblendet wurden.

 

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Zu einem besonderen Moment kam es, als die Kameras Taylor Swift einfingen, die zu dem Song tanzte — ein Moment, der die Online-Diskussionen über eine mögliche Fehde zwischen den beiden Sängerinnen erneut entfachte.

 

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Als Nächstes betrat Sabrina Carpenter die Bühne und performte Burlesque-Versionen ihrer Hits Espresso und Please Please Please, mit einer Kulisse, die von der goldenen Ära Hollywoods inspiriert war.

 

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Nach Carpenters Auftritt überreichte Grammy-Gewinnerin Cardi B die Auszeichnung für das beste Rap-Album.

Der Grammy ging an Doechii für ihr Album Alligator Bites Never Heals, die sich gegen J. Cole, Eminem und das Duo Future & Metro Boomin durchsetzte. Sie ist die dritte weibliche Rapperin, die diese Auszeichnung erhielt, nach Lauryn Hill und Cardi B.

 

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Sabrina Carpenter gewann außerdem den Preis für das beste Gesangspop-Album mit ihrer Platte Short n’ Sweet.

 

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Grammy-Gewinnerin Olivia Rodrigo kündigte daraufhin den Auftritt von Chappell Roan an. Die Sängerin performte Pink Pony Club vor einer farbenfrohen Cowboy-Kulisse.

 

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Nach ihrem Auftritt betrat Taylor Swift die Bühne, um die Auszeichnung für das beste Country-Album zu überreichen, die an Beyoncé für ihr Album Cowboy Carter ging. Damit wurde sie die erste schwarze Künstlerin, die jemals in dieser Kategorie gewann.

 

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Die Vorjahresgewinnerin Victoria Monét verkündete die Auszeichnung für den besten neuen Künstler, die an Chappell Roan ging. In ihrer Dankesrede forderte Roan die Plattenlabels auf, ihre Künstler sowohl finanziell als auch moralisch zu unterstützen.

 

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Im weiteren Verlauf der Show widmeten Lady Gaga und Bruno Mars ihren Auftritt den Waldbränden in Los Angeles und sangen eine Coverversion von California Dreaming.

 

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Nach einer kurzen Pause trat der CEO der Recording Academy auf die Bühne. In seiner Rede sprach er über den früheren Grammy-Boykott von The Weeknd und die positiven Veränderungen bei der Preisverleihung. Anschließend betrat The Weeknd selbst die Bühne und performte Cry For Me und Timeless aus seinem neuen Album Hurry Up Tomorrow.

 

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Während einer Werbepause wurde ein Ausschnitt aus Lady Gagas neuem Song ABRACADABRA gespielt. Der Track, Teil ihres kommenden Albums MAYHEM, erinnert mit seinem Dark-Pop-Sound an ihre frühen Werke.

 

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Jennifer Lopez überreichte den Preis für das beste lateinamerikanische Album, der an Shakira für Las Mujeres Ya No Lloran ging. Shakira, die die Zeremonie an ihrem Geburtstag besuchte, widmete ihre Dankesrede den Schwierigkeiten von Einwanderern in den USA.

 

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Später traten Will Smith, Cynthia Erivo, Stevie Wonder, Janelle Monáe und weitere Künstler mit einer Hommage an den legendären Produzenten Quincy Jones auf.

Den Preis für die beste Pop-Duo-/Gruppenperformance verkündete die R&B-Sängerin SZA. Der Grammy ging an Lady Gaga und Bruno Mars für Die With A Smile.

 

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Miley Cyrus, die letztjährige Gewinnerin, überreichte den Preis für die Aufnahme des Jahres, den Kendrick Lamar für Not Like Us gewann. Ursprünglich als Diss-Track gegen Drake veröffentlicht, entwickelte sich der Song zu einem der größten Hits des Jahres.

 

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Nach einer weiteren Pause überreichte Queen Latifah die Dr. Dre Global Impact Award-Ehrenauszeichnung an Alicia Keys.

Den Preis für den Song des Jahres präsentierte die legendäre Sängerin und Songwriterin Diana Ross.

 

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Der Grammy ging an Kendrick Lamar für Not Like Us, was seinen 21. Grammy-Triumph markierte.

Der letzte musikalische Auftritt kam von Charli XCX, die ihre Performance mit Von Dutch begann und auf dem Parkplatz der Grammy-Veranstaltung eine Modenschau inszenierte. Anschließend performte sie Guess, umringt von Freunden, während Unterwäsche — wie in ihrem Musikvideo — von der Decke regnete.

 

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Die wichtigste Auszeichnung des Abends, das Album des Jahres, wurde von Feuerwehrleuten aus Los Angeles verkündet. Der Preis ging an Beyoncé für Cowboy Carter. Es war ihr erster Sieg in dieser Kategorie, obwohl frühere Alben wie Beyoncé, Lemonade und Renaissance von Kritikern und Fans hoch gelobt wurden.

 

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Trotz zahlreicher Nominierungen gingen Taylor Swift und Billie Eilish dieses Jahr leer aus.

 

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Natürlich fehlten bei der Zeremonie nicht die denkwürdigen Momente. Besonders viral ging Beyoncés Reaktion auf ihren Sieg in der Country-Kategorie, ihr überraschter Gesichtsausdruck wurde schnell zum Internet-Meme.

 

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Ein weiteres Highlight war Sabrina Carpenter, die aus einer mit Edelsteinen besetzten Flasche trank, die perfekt zu ihrem Abendkleid passte.

 

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Die Hauptgewinner:

• Bester neuer Künstler: Chappell Roan
• Aufnahme des Jahres: Kendrick Lamar – Not Like Us
• Song des Jahres: Kendrick Lamar – Not Like Us
• Album des Jahres: Beyoncé – Cowboy Carter
• Bestes Country-Album: Beyoncé – Cowboy Carter
• Bestes Rock-Album: The Rolling Stones – Hackney Diamonds
• Bestes Gesangspop-Album: Sabrina Carpenter – Short n’ Sweet
• Bestes Dance-/Electronic-Album: Charli XCX – Brat
• Bestes R&B-Album: Chris Brown – 11:11 (Deluxe)
• Bestes alternatives Album: St. Vincent – All Born Screaming
• Bestes lateinamerikanisches Pop-Album: Shakira – Las Mujeres Ya No Lloran
• Bestes gesprochenes Album: Jimmy Carter – Last Sundays in Plains: A Centennial Celebration
• Beste Rock-Performance: The Beatles – Now and Then
• Beste Country-Duo-/Gruppenperformance: Beyoncé & Miley Cyrus – II Most Wanted
• Beste Pop-Duo-/Gruppenperformance: Lady Gaga & Bruno Mars – Die With A Smile
• Beste Filmmusik: Hans Zimmer – Dune: Part Two

Die vollständige Liste der Gewinner ist auf der offiziellen Grammy-2025-Website verfügbar.

Foto: Instagram @beyonce

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03.02.2025
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