Die königliche Familie hat einen Plan für den Todesfall von Kate Middleton vorbereitet
«Operation Reading Bridge»
Der Buckingham-Palast hat ein spezielles Protokoll für den Fall des Todes der Prinzessin von Wales, Kate Middleton, ausgearbeitet. Das berichtet der Adelsexperte Bertrand Deckers in seinem Buch «Kate — Der Tag, an dem…», wie die französische Zeitung Le Figaro schreibt.
Die Operation trägt den Codenamen «Operation Reading Bridge», benannt nach der Stadt Reading, in der Kate geboren wurde. Der Name wurde Berichten zufolge von Prinz William selbst gewählt. Laut dem Autor ist dies nicht nur ein symbolischer Akt, sondern «fast schon ein Liebesgeständnis» des britischen Thronfolgers.
Interessanterweise erinnert die Abkürzung O.R.B. auch an eine Skulptur in der Nähe des Londoner Towers — eine von einem Kreuz gekrönte Erdkugel. Diese symbolisiert das Reichsapfel (engl. orb), das dem Monarchen traditionell bei der Krönung in die linke Hand gelegt wird.
Zur Erinnerung: Im März 2024 gab Kate Middleton bekannt, dass bei ihr Krebs diagnostiziert worden sei. Im Januar 2025 wurde dann bestätigt, dass sich die Krankheit nach einer erfolgreichen Chemotherapie in Remission befindet.
Die „Operation Reading Bridge“ ist Teil einer langjährigen königlichen Tradition, auf mögliche Tragödien vorbereitet zu sein. So lief der Tod von Prinz Philip unter dem Codenamen «Operation Forth Bridge», der von Königin Elizabeth II. unter «Operation London Bridge», und auch für König Charles III. gibt es bereits ein Szenario unter dem Namen «Operation Menai Bridge».
Foto: Instagram @princeandprincessofwales
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