«Am Boden zerstört»: Angelina Jolie nicht für den Oscar nominiert wegen Brad Pitt

Vor dem Hintergrund der öffentlichen Scheidung der Schauspieler
Kürzlich hat die Akademie die Anwärter auf die wichtigste Filmauszeichnung der Welt — den Oscar 2025 — bekannt gegeben. Doch es ist nicht zu übersehen, dass Hollywoodstar Angelina Jolie und ihr Biopic Maria nicht zu den Nominierten gehören. In dem Film spielte Jolie nicht nur die Hauptrolle der Operndiva Maria Callas, sondern produzierte den Streifen auch.
Diese Nachricht war ein Schock für die 49-jährige Schauspielerin, da Jolie gehofft hatte, dass die Jury ihren Film würdigen würde. Schließlich markierte der Film ihr lang ersehntes Comeback auf die große Leinwand nach einer jahrelangen Pause.
Laut Insidern war die Berühmtheit enttäuscht, weil sie enorme Anstrengungen unternommen hatte, um den Film zu promoten.
«Die Ignoranz der Akademie hat Angie am Boden zerstört. Sie wollte unbedingt nominiert werden. Sie ist am Boden zerstört. Schaut euch an, wie viel sie für den Film getan hat. Sie war bei Jimmy Fallon — ihr erster Auftritt in einer Late-Night-Show seit mehr als zehn Jahren. Sie war sogar bei der Gotham-Verleihung. Sie hat auf all diesen Magazin-Covern posiert. Das fehlende Lob schmerzt Angelina, sie ist zweifellos enttäuscht,» sagte ein Insider der PageSix.
Der Grund für die «Ignoranz» der Jury liegt laut Insidern im öffentlichen und langwierigen Streit zwischen Jolie und Brad Pitt.
«Das zeigt einfach, dass Hollywood auf Brads Seite steht. Die Golden Globes haben gezeigt, dass die ausländische Presse sie liebt, aber das ist nicht Hollywood. Niemand wollte gegen Brad stimmen und für Angelina… die Leute lieben Brad einfach,» zitiert das Medium die Quelle.
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