Gemälde von Gustav Klimt für rekordverdächtige 236 Millionen Dollar verkauft

bei einer Auktion von Sotheby’s
Das Gemälde Porträt von Elisabeth Lederer des berühmten österreichischen Künstlers Gustav Klimt wurde bei einer Auktion in New York für 236,4 Millionen Dollar verkauft. Das Rekordergebnis wurde im offiziellen X-Account des Auktionshauses bekannt gegeben.
Das Werk ist damit der teuerste Posten in der Kategorie der modernen Kunst in der gesamten Geschichte der Sotheby’s-Auktionen. Der Name des Käufers wird bislang nicht veröffentlicht.

Klimt schuf das Porträt von Elisabeth Lederer in den Jahren 1914 bis 1916. Das Bild zeigt die Tochter des österreichischen Industriellen August Lederer, eines der Förderer des Künstlers. Elisabeth erscheint in einem festlichen Kleid, geschmückt mit Klimts charakteristischen dekorativen Motiven.

Zum Vergleich: Den absoluten Rekord unter bei Auktionen verkauften Kunstwerken hält weiterhin Leonardo da Vincis Salvator Mundi, der 2017 bei Christie’s für 450,3 Millionen Dollar erworben wurde.
Foto: Sotheby’s
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