Chris Brown verklagt Warner Bros. wegen Verleumdung und fordert 500 Millionen Dollar

Weil er als «Vergewaltiger» bezeichnet wurde
Der amerikanische Sänger und Schauspieler Chris Brown hat eine Klage gegen Warner Bros. und Ample eingereicht und fordert 500 Millionen Dollar Entschädigung nach der Veröffentlichung der Dokumentation «Chris Brown: A History of Violence».
In dem Film wird der 35-jährige Künstler als «Serienvergewaltiger und sexueller Missbraucher» bezeichnet. Daraufhin beschuldigte der Sänger die Produzenten der Verleumdung und der vorsätzlichen Zufügung emotionalen Stresses durch diese Aussagen. Laut Brown basiert der Film auf einer falschen Geschichte, berichtet Variety.
Die Dokumentation, die im Oktober 2024 veröffentlicht wurde, erzählt die Geschichte einer Frau namens Jane Doe, die angeblich Opfer sexueller Gewalt durch Chris geworden sein soll. Die mutmaßliche Geschädigte behauptete, dass Chris sie während einer Party auf einer Yacht nahe dem Anwesen von Sean «Diddy» Combs in Miami im Dezember 2020 vergewaltigt habe.
In Browns Klageschrift wird angegeben, dass die Dokumentation auf der Beschwerde der Geschädigten basiert, die laut Gerichtsunterlagen zuvor abgewiesen wurde, da sie «voller Lügen» gewesen sei.
Foto: Instagram @chrisbrownofficial